Im Gespräch: ProEngeno Mitarbeiter Patrick über Homeoffice
1. Wie findest du persönlich Homeoffice?
Ich finde Homeoffice sehr angenehm.
2. Was magst du besonders gerne? Was magst du nicht?
An Homeoffice ist meiner Meinung nach positiv, dass man nicht mehr den „langen“ Weg in die Firma hat. Dadurch habe ich persönlich mehr Zeit für meine Familie. Außerdem kann man sich teilweise komplett auf Arbeits-Themen konzentrieren, ohne sich von seinen Arbeitskollegen ablenken zu lassen, wodurch man wiederum effektiver arbeiten kann.
Wenn dann noch die Kinder „mitspielen“, kann ich so von keinen Nachteilen sprechen. Was allerdings ein Problem ist, ist die dazu kommende Leichtigkeit sich später am Abend noch einmal auf der Arbeit einzuloggen und eventuell nochmal zu arbeiten, obwohl dieses eigentlich nicht nötig wäre.
3. Wie motivierst du dich?
Mit guter Musik, viel Trinken und einem guten Frühstück kann der Arbeitstag gut beginnen. Während der Arbeitszeit gibt es weiterhin auch Musik. Das Highlight an einem Homeoffice Tag ist, dass ich meinen Sohn vom Kindergarten abholen kann und generell viel mehr vom Familienalltag mitbekomme.
4. Wie hältst du Ablenkungen fern?
Indem ich meinen eigenen Arbeitsbereich habe, in dem ich programmiere und somit nicht aktiv von meiner Familie abgelenkt werden kann. Zudem ist die meiste Technik, die mich ablenken könnte, weit von mir entfernt.
5. Homeoffice oder Büro: Entscheide dich jetzt und wieso?
Beides! Das Büro hat mit seinen direkten Antworten der Mitarbeiter und dem Austausch mit diesen auch gute Vorteile. Die Work-Life-Balance ist auch auf der Arbeit leichter. Aber das Homeoffice ist, vor allem was Familie angeht, auch nicht ohne Vorteile.
6. Was fehlt dir?
Zu Hause fehlt mir schon die Interaktion mit den Kollegen. Ob es beim Auffüllen des Wassers, in der Mittagspause oder bei der Kaffeezeit ist, sowas kommt im Homeoffice zu kurz.
7. Würdest du sagen du bist produktiver?
Hier würde ich sagen, dass es immer auf die Aufgabe ankommt. Sobald Andere mit „im Boot“ sind ist es im Homeoffice oft schwerer produktiv zu sein, da man sich nicht direkt mit den Personen austauschen kann. Im Homeoffice muss man dieses dann übers telefonieren oder Videokonferenzen laufen lassen, was manchmal schwierig ist, da die Technik nicht immer so möchte wie man es am liebsten hätte. Bei Aufgaben wie dem Programmieren allerdings, würde ich schon sagen, dass ich im
Aktuelles | Proengeno | 03.11.2021